Psychische Gefährdungsbeurteilung neu gedacht

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Anstieg Arbeitsausfälle wegen psych. Erkrankungen im Zehn-Jahres-Vergleich*

Fehltage

aufgrund von Depressionen als wichtigster Krankschreibungsgrund 2022 je 100 Versicherte*

Mrd.€
Produktions-
ausfälle

aufgrund von 712 Mio. Arbeitsunfähigkeitstagen 2019*

Sie wollen die mentalen
Belastungen Ihrer Mitarbeitenden am Arbeitsplatz in Zeiten von New Work reduzieren?

Dann sind Sie hier genau richtig!

Digitalisierung von Arbeitsprozessen, flache Hierarchien & flexibles Arbeiten: Mit dem Wandel der Arbeitswelt steigen die Anforderungen an die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden. Unternehmen stehen vor neuen Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.

Eine wichtige Maßnahme in diesem Zusammenhang ist die psychische Gefährdungsbeurteilung.

Wir unterstützen Sie dabei, die Herausforderungen und psychischen Belastungen der Arbeitswelt 4.0 im Rahmen eines neu entwickelten Tools greifbar zu machen – für eine schnelle, einfache und effiziente Durchführung. Dabei stehen wir Ihnen in allen erforderlichen Prozessschritten beratend zur Seite mit dem Ziel, gesunde, zufriedene und leistungsstarke Mitarbeitende zu gewinnen.

Was ist eine psychische Gefährdungsbeurteilung?

Die psychische Gefährdungsbeurteilung (GB PSYCH) ist im §5 des Arbeitsschutzgesetzbuches verankert und somit eine Pflicht jedes Arbeitgebenden. Ziel ist es, betriebliche Rahmenbedingungen für ein gesundes Arbeiten zu schaffen, um psychische arbeitsbedingte Belastungen frühzeitig zu erkennen und der Entwicklung von Erkrankungen am Arbeitsplatz dauerhaft vorbeugen zu können.

So funktioniert’s:

1. Fragebogen

In einem Auftaktgespräch werden die Ziele und das konkrete Vorgehen definiert. Die Befragung erfolgt mit unserem neu entwickelten Fragebogen-Tool. Einfach anzuwenden, egal ob am Laptop oder Handy und mit geringem Zeitaufwand.

2. Auswertung & Ergebnispräsentation

Die Ergebnisse werden von PsychologInnen & GesundheitsexpertInnen ausgewertet, analysiert und leicht verständlich aufbereitet, inklusive eines Ergebnisberichts.

3. Konzeption & Maßnahmenableitung

Auf Wunsch erfolgt eine Ableitung von Folgemaßnahmen auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse mittels Strategieworkshops sowie einer Zielsetzung mit einemr BGM-Beraterin.

4. Maßnahmenumsetzung

Mit maßgeschneiderten Workshops, Trainings und Coaching-Angeboten für Führungskräfte und Mitarbeitende werden die Maßnahmen zielgerichtet umgesetzt.

5. Nachkontrolle

Für langfristige Erfolge wird eine Überprüfung der Wirksamkeit der implementierten Maßnahmen in gewissen Zeitabständen angestrebt.

*Quellen:
DAK Gesundheit. (2023, Februar 23). Psychreport 2023: Entwicklungen der psychischen Erkrankungen im Job: 2012-2022.
Verfügbar unter: https://www.dak.de/dak/unternehmen/reporte-forschung/psychreport-2023_32618)
BMAS/BAuA. (2018). Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2018. Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Berichtsjahr 2018.
Verfübar unter: https://doi.org/10.21934/baua:bericht20191115

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