Psychische Gefährdungsbeurteilung

Sie wollen die mentale Belastung Ihrer Mitarbeitenden am Arbeitsplatz reduzieren?

Mithilfe unserer Psychischen Gefährdungsbeurteilung, GP PSYCH, helfen wir Ihnen dabei, eine effiziente Analyse bestehender Belastungen durchzuführen und zielführende Maßnahmen abzuleiten. Durch unsere langjährige Expertise und praxisnahe Unterstützung gewährleisten wir eine nachhaltige Verbesserung des psychischen Wohlbefindens in Ihrem Unternehmen. Dabei stehen wir Ihnen in allen erforderlichen Prozessschritten beratend zur Seite mit dem Ziel, gesunde, zufriedene und leistungsstarke Mitarbeitende zu gewinnen.

Warum eine psychische Gefährdungsbeurteilung?

  • Gesetzliche Pflicht
  • Steigerung der Mitarbeitendenzufriedenheit
  • Senkung von Krankheitstagen
  • Gezielte Maßnahmenentwicklung

Was ist eine psychische Gefährdungsbeurteilung?

Die psychische Gefährdungsbeurteilung (GB PSYCH) ist im §5 des Arbeitsschutzgesetzbuches verankert und somit eine Pflicht jedes Arbeitgebenden. Ziel ist es, betriebliche Rahmenbedingungen für ein gesundes Arbeiten zu schaffen, um psychische arbeitsbedingte Belastungen frühzeitig zu erkennen und der Entwicklung von Erkrankungen am Arbeitsplatz dauerhaft vorbeugen zu können.

So funktioniert’s:

1. Fragebogen

In einem Auftaktgespräch werden die Ziele und das konkrete Vorgehen definiert. Die Befragung erfolgt mit unserem neu entwickelten Fragebogen-Tool. Einfach anzuwenden, egal ob am Laptop oder Handy und mit geringem Zeitaufwand.

2. Auswertung & Ergebnispräsentation

Die Ergebnisse werden von PsychologInnen & GesundheitsexpertInnen ausgewertet, analysiert und leicht verständlich aufbereitet, inklusive eines Ergebnisberichts.

3. Konzeption & Maßnahmenableitung

Auf Wunsch erfolgt eine Ableitung von Folgemaßnahmen auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse mittels Strategieworkshops sowie einer Zielsetzung mit einemr BGM-Beraterin.

4. Maßnahmenumsetzung

Mit maßgeschneiderten Workshops, Trainings und Coaching-Angeboten für Führungskräfte und Mitarbeitende werden die Maßnahmen zielgerichtet umgesetzt.

5. Nachkontrolle

Für langfristige Erfolge wird eine Überprüfung der Wirksamkeit der implementierten Maßnahmen in gewissen Zeitabständen angestrebt.

48%

Anstieg Arbeitsausfälle

wegen psych. Erkrankungen im Zehn-Jahres-Vergleich*

Fehltage

aufgrund von Depressionen als wichtigster Krankschreibungsgrund 2022 je 100 Versicherte*

88 Mrd.€

Produktionsausfälle

aufgrund von 712 Mio. Arbeitsunfähigkeitstagen 2019*

*Quellen:
DAK Gesundheit. (2023, Februar 23). Psychreport 2023: Entwicklungen der psychischen Erkrankungen im Job: 2012-2022.
Verfügbar unter: https://www.dak.de/dak/unternehmen/reporte-forschung/psychreport-2023_32618)
BMAS/BAuA. (2018). Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2018. Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Berichtsjahr 2018.
Verfübar unter: https://doi.org/10.21934/baua:bericht20191115

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